Ambulante Rehabilitation
Behandlung vor Ort Ambulante Rehabilitation
Seit 1998 ist das Diakonische Werk als ambulante Behandlungseinrichtung von den Renten- und Krankenversicherungen anerkannt. Die ambulanten Angebote ermöglichen eine qualifizierte Behandlung am Wohnort oder die Verkürzung von stationären Aufenthalten.
Zielgruppe
- die eine verbindliche Abstinenzentscheidung getroffen haben
- die regelmäßig und aktiv an den Therapiegesprächen teilnehmen
- die ein unterstützendes Umfeld haben (Familie, Arbeit, etc.)
- bei denen aus ärztlicher Sicht eine stationäre Behandlung nicht notwendig ist
Ziele
Wie sieht die Behandlung aus?
- Gruppen von bis zu zehn Teilnehmenden
- ein bis zwei Gruppentherapien wöchentlich mit jeweils 100 Minuten
- zusätzlich nach Vereinbarung Einzel-, Paar- oder Familiengespräche
Wo findet die Behandlung statt?
Finanzierung
- Rentenversicherung oder Krankenversicherung
- Bei der Antragsstellung ist Ihnen die Suchtberatung behilflich
Mitarbeiterinnenteam
- Suchttherapeutinnen
- Psychologische Psychotherapeutin
- Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Zielgruppe
- nachdem sie eine stationäre Entwöhnungsbehandlung abgeschlossen haben
- die eine verbindliche Abstinenzentscheidung getroffen haben
- die regelmäßig und aktiv an den Therapiegesprächen teilnehmen
Ziele
- Stabilisierung der Abstinenz
- Fortsetzung der Arbeit an individuellen Therapiezielen
Wie sieht die Behandlung aus?
- Gruppen von bis zu zehn Teilnehmenden
- ein bis zwei Gruppentherapien wöchentlich mit jeweils 100 Minuten
- zusätzlich nach Vereinbarung Einzel-, Paar- oder Familiengespräche
Wo findet die Behandlung statt?
Finanzierung
- Rentenversicherung / Krankenversicherung
- Die Antragstellung übernimmt die entlassende stationäre Rehabilitationseinrichtung
Mitarbeiterinnenteam
- Suchttherapeutinnen
- Psychologische Psychotherapeutin
- Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Zielgruppe
- bei denen bereits in der Planung ein kürzerer Klinikaufenthalt als ausreichend erscheint.
- die eine verbindliche Abstinenzentscheidung getroffen haben
- die regelmäßig und aktiv an den Therapiegesprächen teilnehmen
- die ein unterstützendes Umfeld haben (Familie, Arbeit, etc.)
- bei denen aus ärztlicher Sicht eine verkürzte stationäre Behandlung als ausreichend erscheint.
Ziele
Wie sieht die Behandlung aus?
- ca. 10 TeilnehmerInnen
- ein bis zwei Sitzungen wöchentlich abends jeweils 100 Minuten zusätzlich verbindliche Einzel-, Paar- oder Familiengespräche
Wo findet die Behandlung statt?
Finanzierung
- Rentenversicherung oder Krankenversicherung
Bei der Antragsstellung ist Ihnen die Suchtberatung behilflich
Mitarbeiterinnenteam
- Suchttherapeutinnen
- Psychologische Psychotherapeutin
- Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Zielgruppe
Ziele
- Sicherung des Therapieerfolgs
- Rückfallvorbeugung
- Unterstützung in Krisensituationen
- Stabilisierung im Alltag
Wie sieht die Nachsorge aus?
- 20 Einheiten
- in Gruppen und bei Bedarf auch Einzelgesprächen
- zusätzlich verbindliche Einzel-, Paar- oder Familiengespräche
Wo findet die Behandlung statt?
Finanzierung
- Die Antragsstellung erfolgt über die Kliniken
Mitarbeiterinnenteam
- Suchttherapeutinnen
- SozialpädagogInnen
Ansprechpartner*innen
Heike Knöppel
Diplom Sozialarbeiterin/ -Sozialpädagogin
Sozialtherapeutin/Sucht
Katharina Dankwort
Dipl. Sozialpädagogin
Sozialarbeiterin
Sozialtherapeutin/Sucht (TP)
Judith Funk
Pädagogin (B.A.)
Systemische Therapeutin
Klaus Fieseler
Diplom-Pädagoge
Systemischer Therapeut (SG)
Fachbereichsleitung
Standort
Prof.-Bier-Straße 9
34497 Korbach
Sprechzeiten
9:00 - 12:00 Uhr
Montag, Dienstag & Donnerstag
14:00 - 17:00 Uhr